Masters Of Dark Fire – Dead Spots (2010)
Dem Gothic Rock wurde ja schon des öfteren das Ende prophezeit. Umso schöner, wenn gerade neu gegründete Bands dieses Genres sich innerhalb kurzer Zeit sogar gegen die elektronische Szeneübermacht durchsetzen können. So geschehen bie den Masters of Dark Fire: Die Gewinner des Battle Of the Bands 2009 des Sonic Seducer Musikmagazins können die Vorschusslorbeeren perfekt umsetzen und veröffentlichen auf ihren Debut Songs, die zwar dem traditionellen Gothicrock verschrieben sind, aber trotzdem mit allen musikalischen Elementen der Szenestilrichtungen liebäugeln. So entstand ein extrem kurzweiliges Werk, das auch mal hier und dort die Drummachine oder inimalelektronische Spielereien zuläßt sber trotzdem tief den Spirit alter Zeiten eingeatmet hat. Textlich hat man sich von Gedichtschreibern wie Lord Byron und William Blake beeinflussen lassen und liefert so ein textlich wie musikalisch rundum gelungenes Album ab.
Tracklist:
01. Dead Spots
02. TSS- My Fngerprints In Life
03. Too Late
04. The Pirate
05. City of the Damned
06. Pesnja
07. Garden Of Love
08. Zombie Walk
09. Carnival
10. Dullahan
11. She Walks In Beauty
12. Singing Bridge
13. When I am Dead